Energiesparen mit Glas - bis zu 2/3 weniger Energieverbrauch
„ Glas von gestern “ jetzt tauschen
„ Gemeinsam für eine bessere Zukunft “ Durch Energieeffizienz und Ressourcenschonung
Klimawandel und Ressourcenschonung sind Herausforderung und Chance
Mittlerweile ist das Problem „
Klimawandel“ globalisiert. Kaum ein Land, das sich nicht
ernsthaft mit den Ursachen und den sich abzeichnenden Auswirkungen der
CO2-Emissionen auseinandersetzt.
Auch die letzten Zweifler scheinen zu begreifen, dass der drohende
Klimakollaps keine Sciencefiction ist. Ganzheitliche
Lösungsansätze aller CO2-Emittenten sind gefordert. So
können zumindest die schwerwiegenden Folgen des Klimawandels
abgemindert werden.
Beim Energieverbrauch liegen nach wie vor die privaten Haushalte vor Industrie und Verkehr auf dem ersten Platz. Jeder
Haushalt sorgt pro Jahr für durchschnittlich 14 Tonnen CO2-
Emissionen, dort liegt ein enormes Potenzial für CO2-Einsparungen.
Vor allem aber das wachsende Bewusstsein
von Bauherren und Gebäudeeigentümern, dass Erdöl und
Erdgas nicht nur extrem teuer, sondern auch nicht unerschöpflich
sind, ist ein Motivator für Energiespar-Investitionen.
Energiesparen mit Glas ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.
„ Bis in die 90er Jahre wurde
überwiegend unbeschichtetes Isolierglas verbaut. Die
Fensterscheiben der meisten vor 1995 errichteten Gebäude
entsprechen also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr dem heutigen
Energiespar-Standard“.
Hier bietet sich für
Hausbesitzer ein besonders hohes Energiespar-Potenzial, indem das
veraltete Glas gegen beschichtetes Wärmedämm-Isolierglas
ausgetauscht wird.
Die Leistungsfähigkeit von Isolierglas hat sich in der Vergangenheit stark verbessert.
Aufschluss darüber gibt der physikalische Kennwert für den
Wärmeverlust durch das Bauteil, der so genannte U-Wert. Dieser
Wert liegt bei Scheiben, die zwischen den 70er und 90er Jahren
eingesetzt wurden, bei rund 3,0W/m²K.
Heutige Isoliergläser,
die mit einer Wärmedämmschicht versehen und mit einem Edelgas
gefüllt sind, erreichen dagegen weit bessere U-Werte um 1,1
W/m²K. Sie geben somit im Ergebnis etwa zwei Drittel weniger Wärme an die Außenwelt ab als Ihre Vorgänger.
Also auch im Ergebnis etwa zwei Drittel weniger CO2- Emissionen.
Den Unterschied machen mikroskopisch
dünne Metallschichten, die auf die Glasfläche aufgebracht
werden und für das menschliche Auge praktisch unsichtbar sind. Ob
in einem Gebäude noch „Glas von gestern“
oder bereits modernes Wärmedämmglas eingebaut ist, ist
für Nichtfachleute äußerlich nicht zu erkennen. Rufen Sie uns an, wir können das für Sie feststellen und Empfehlungen für die Modernisierung geben.
Denn es mehren sich die apokalyptischen
Zeichen, dass eine weitere Missachtung der bereits spürbaren
Auswüchse des Klimawandels in einer Katastrophe endet.
Jetzt muss gehandelt werden, um die
schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. Sonst
könnte der globale Anstieg der Durchschnittstemperatur bereits
2015 mehr als 2 Grad Celsius betragen – mit verheerenden
Auswirkungen: Die Polkappen schmelzen ab – die Eismassen gehen
zurück; der Meeresspiegel steigt – große Flächen
werden überflutet; extreme Wetterereignisse häufen sich,
lange Dürreperioden bedeuten die Ausdehnung der Wüsten; 40%
der Tier- und Pflanzenarten sterben aus.
Ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Nutzen sind keine Gegensätze.
Die energetische Gebäudesanierung hilft dem Klimaschutz,
fördert die Beschäftigung und nutzt damit unserem Gemeinwesen
insgesamt.
* Karl-Heinz Ludolph, Gebäudeenergieberater und Glasermeister
Geschäftsführer der Firma glas Ludolph , 36199 Rotenburg - Lispenhausen.
Info unter: Tel. 06623-41254
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